Warum du diesen Nebenjob brauchst – werde Erste Hilfe Ausbilder
Autorin: Jessica Bautz, Erste Hilfe Ausbilderin bei PRIMEROS Qualification GmbH
Hast du schon mal etwas gemacht, von dem du sagen würdest: hätte ich vor x Jahren gehört, dass ich das jetzt mache, würde ich es nicht glauben? Wie schade es wäre, hättest du dich davon abhalten lassen, es trotzdem zu tun. Genauso geht es vielen Erste Hilfe Ausbildern, die sich zuvor nicht zugetraut haben, diesem inspirierenden Nebenjob nachzugehen. Und die ihn dennoch machen.
Es gibt zahlreiche Gründe, von den konventionellen Jobs für Studierende abzuweichen und einen Blick auf jenen zu werfen, der so unfassbar vielseitig ist, dass du es einfach ausprobieren MUSST.
Gründe dagegen, Erste Hilfe Kurse zu geben
- Du möchtest keine Verantwortung übernehmen und
- Du scheust dich vor persönlicher Weiterentwicklung
Diese Punkte bedürfen keiner weiteren Erklärung. Dafür gibt es umso mehr
Gründe dafür, Erste Hilfe Kurse zu geben
Alles, was dich voranbringt, ist gut für dich und macht dich zu einem noch besseren Menschen. Warum du diesen Nebenjob brauchst, sind folgende Gründe:
Du wirst anderen Menschen das Leben retten.
Selbst wenn es „nur“ indirekt ist, weil du den Kursteilnehmern gezeigt hast, wie es geht. Aber diese sind durch dich in der Lage, das Gelernte in einem Notfall anzuwenden und im krassesten Fall sogar Leben zu retten.
Du übst eine sinnvolle Tätigkeit aus.
Die Sinnhaftigkeit ist bei diesem Job so offensichtlich wie bei kaum einem anderen. Menschen zu zeigen, wie wir das wertvollste schützen und erhalten können, unsere Gesundheit, ist das Größte überhaupt.
Arbeite flexibel wann, wo und so oft du willst.
Du hast richtig gelesen, als Erste Hilfe Ausbilder bei PRIMEROS arbeitest du wann du möchtest, in den Städten deiner Wahl und so oft es deine Zeit erlaubt. Viele Studierende verknüpfen ihre Besuche in der Heimat mit dem Geben von Kursen oder tragen sich in Klausurenphasen für weniger Kurse ein. Du entscheidest selbst, ob du einmal oder drei Mal die Woche arbeiten möchtest. Beides kein Problem. Diese Flexibilität darfst du dir nehmen. Oder du brauchst etwas mehr Geld, weil ein Umzug, eine Reise oder eine größere Anschaffung ansteht? Dann gib so viele Kurse wie du möchtest und fülle deine Kasse auf. Ein Beispiel: Wenn du Erste Hilfe Kurse für betriebliche Ersthelfer in Unternehmen gibst, verdienst du schon mit drei Kursen über 500 Euro.
Du kannst ganz Deutschland bereisen.
Wenn du bei PRIMEROS arbeitest, profitierst du von den zahlreichen Standorten, die bundesweit zur Verfügung stehen und darauf warten, von dir besucht zu werden. Ein Besuch bei Freunden aus weiter entfernten Städten ist damit einfacher als gedacht. Auf diese Weise lässt sich die Arbeit mit dem Vergnügen verknüpfen. Oder du bereist die schönsten Städte um des Reisens Willen.

Du wirst zum Redeprofi.
Bei diesem Punkt ist das „wirst“ entscheidend. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Durch das Halten von Kursen vor einer variablen Anzahl an Teilnehmern, wächst du ganz schnell über dich hinaus. Noch siehst du dich nicht vor Menschen sprechen? Keine Sorge, diese Entwicklung darfst du in der Grundausbildung machen. Du wirst erstaunt sein, wozu du fähig bist.
In nur 11 Tagen zum Ausbilder.
Jede Studentin und jeder Student kann Erste Hilfe Kurse geben. Vorkenntnisse sind deshalb nicht von Nöten, weil dir von super sympathischen Trainern alles beigebracht wird, was du wissen musst. Nimm dir elf Tage Zeit, verbringe diese mit anderen aufgeschlossenen Menschen in der kostenfreien Ausbildung mit Unterkunft vor Ort und komme als Erste Hilfe Ausbilder zurück.
Das sind die Gründe, warum du diesen Nebenjob brauchst. Und alle Notfälle, die sich täglich in Deutschland ereignen, sind die Gründe, warum du als Erste Hilfe Ausbilder gebraucht wirst.
Bewirb dich jetzt schnell und unkompliziert. Und dann machst du sehr bald einen Job, von dem du vor x Jahren vielleicht nicht gedacht hättest, dass du ihm mal nachgehen wirst. Und bist proud as f*ck.
Bist du auf der Suche nach mehr Chancen? Dann besuch unsere Chancen-Rubrik denn es gibt andere Wege als den Werkstudenten-Job.
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